Pünktlich zum Buchmessestart beantwortet uns heute Yvonne Uelpenich einige Fragen rund um den Selfpublishing-Dienstleister twentysix.
Autor: Katharina Faussner
Twentysix – ein Selfpublishing-Verlag
Im Oktober 2015, kurz vor der Frankfurter Buchmesse, launchte Random House seine hauseigene Selfpublishing-Plattform twentysix. Damit bietet die Verlagsgruppe AutorInnen eine weitere Möglichkeit zur Veröffentlichung und Verlagen innerhalb der Random House-Gruppe eine Informationsmöglichkeit zur Autorenakquise. Zur technischen Unterstützung konnte Random House für twentysix den Selfpublishing-Dienstleister BoD als Kooperationspartner gewinnen.
Verlag oder Selfpublishing? Ein Expertengespräch über beide Wege der Veröffentlichung
Verlag oder Selfpublishing? Auf der Buchmesse Leipzig fand am Donnerstag zu diesem Thema ein Expertengespräch statt. Auf der Bühne im Autorenforum Eliane Wurzer, Digitalchefin beim Piper Verlag, die für ihr Programm über neobooks Autoren akquiriert und die Autoren Marie Enters und M.P. Anderfeldt.
Marie Enters wurde auf der Plattform von neobooks entdeckt und ihr Buch „Für immer sein Mond“ wird nun als E-Book bei Piper erscheinen. M.P. Anderfeldt veröffentlicht via Selfpublishing aber auch bei Knaur.
Leser begeistern und aktivieren mit Marah Woolf
Unsere erste Veranstaltung auf der Leipziger Buchmesse war das Autorengespräch am Stand von KDP mit Marah Woolf. Moderiert wurde das Gespräch von Frank Euler, Head of Kindle Direkt Publishing. Der Stand war gut besucht und eine interessierte Leserschaft freute sich darauf Marah Woolf zuzuhören.
Marah wurde zum Thema Fan-Management und Aktivierung einer Fangemeinde interviewt.
Veranstaltungen für Selfpublisher auf der #lbm18
Morgen ist es endlich wieder soweit und die Leipziger Buchmesse öffnet ihre Tore!
Wir stehen schon in den Startlöchern und freuen uns, dass auch dieses Jahr zum Thema Selfpublishing einiges geboten wird. Unter dem Fachprogramm für Autoren und Lektoren könnt ihr viele interessante Veranstaltungen finden. Hier eine kleine Auswahl an Themen, die für uns – und hoffentlich auch für euch – von besonderem Interesse sind.
L’auto-édition – Selfpublishing in Frankreich
Frankreich und Deutschland vereint nicht nur eine gemeinsame Geschichte, sondern die beiden Länder ähneln sich auch in Bezug auf die Buchbranche. Buchpreisbindung und verminderter Steuersatz auf das Kulturgut Buch tragen dazu genauso bei, wie die Popularität der Gegenwartsliteratur. Frankreich verzeichnet eine Vielzahl von bekannten Autoren, darunter Namen wie Patrick Modiano, Albert Camus, Jean-Paul Sartre, Michel Houellebecq und Yasmina Reza. Berühmte Autoren, literarische Rebellen und Unterhaltungsliteraten finden in Frankreich ihre Leserschaft. Als Gastland der letzten Buchmesse konnten wir uns alle ein Bild von der französischen Literaturlandschaft machen. Aber was ist mit dem Selfpublishing und Autoren, die sich auch in Frankreich für das selbständige Verlegen entschieden haben? Hat das Selfpublishing im literarischen Frankreich einen relevanten Marktanteil und Stellenwert erreichen können?
tao.de – Selfpublishing-Spezialist für die Themen „Körper, Geist und Seele“
Ein Selfpublishing-Portal, das man nicht unbedingt von Beginn an im Blick hat ist tao.de. Ein spezialisierter Dienstleister innerhalb der Selfpublishing-Branche. tao.de bzw. die dahinterstehende Mediengruppe möchte Autoren dabei unterstützen, ihren eigenen Weg zu finden („den eigenen Weg finden“: Bedeutung des Wortes „tao“) und „Erlebtes in Buchform weiterzugeben“.
Was leistet tao.de dabei alles und woher kommt der Spezial-Selfpublishing-Dienstleister?
MeinBuchprojekt.de: Eine neue Plattform und „Die Woche der Selfpublisher“
Ein Kommentar über die Woche der Selfpublisher und die dahinter stehende Plattform Mein Buchprojekt von Katharina Faußner.
Mein persönlicher Anspruch für spubbles ist einen Überblick über Dienstleister im Selfpublishing-Bereich zu erhalten. Wir werfen gerne einen Blick auf Formate in diesem Bereich und freuen uns immer über innovative neue Ideen.
In Form von Kommentaren versuchen wir Anbieter zu bewerten und blicken in den Blogartikeln zusätzlich darauf, woher die Dienstleister kommen und wie deren Motivation aussehen könnte.
Durch Die Woche der Selfpublisher bin ich auf die neue Plattform mein-buchprojekt.de gestoßen. Eine tolle Aktion, um auf die neue Plattform aufmerksam zu machen und dabei noch einen wirklichen Mehrwert zu schaffen.
Die Ink Rebels im Interview – wie ein Autorenlabel entsteht
Heute standen uns die Ink Rebels Rede und Antwort über ihre Motivation Bücher einfach mal selbst zu verlegen, statt den bereits bekannten, klassischen Weg über den Verlag zu gehen. Unsere Fragen haben sie dabei – ganz im Sinne ihres Autorenlabels – gemeinschaftlich beantwortet.
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Ink Rebels – wenn Autorinnen rebellieren
Im November 2016 habe ich Daniela Ohms auf der Buch Berlin-Tagung getroffen und als bei ihr das Wort „Ink
Rebels“ in Zusammenhang mit Selfpublishing fiel, bin ich direkt neugierig geworden: wer oder was sind denn diese Ink Rebels?